Achtung Falle – Die Einspeisung durch Balkonkraftwerke kann für Sie teuer werden!

Bestimmte Zählerarten rechnen die Einspeisung von Energie ins Stromnetz als Verbrauch! Deshalb prüfen, ob ihr vorhandener Zähler die von Ihnen eingespeiste Energie auch richtig zählt. Es geht um „Always positive“ Zähler. Stromzähler dürfen aus rechtlichen Gründen nicht rückwärts zählen und deshalb wurden in vielen Haushalten diese Zähler eingebaut. Diese zählen auch immer richtig, wenn sie falsch angeschlossen worden sind. Deshalb ist es wichtig diese Balkonanlagen anzumelden, denn wenn Sie einen solchen „Always positive“ Zähler haben, dann wird dieser ausgetauscht. Woran erkenne ich einen solchen Zähler? Dieses Logo zeigt ihnen an, dass es sich um einen „allways positve Zählerart handelt:


Und noch eins – einfachen Test durchführen:
1. Alle Sicherungen ausschalten, bis auf diejenige Steckdose, an der das Balkonkraftwerk hängt.
2. Sonne muss auf das Panel scheinen
3. Steht auch die Sicherung für das Balkonkraftwerk auf null, sollte der Zähler stillstehen.
4. Wenn Sie jetzt die Sicherung der jeweiligen Balkonsteckdose einschalten und läuft der Zähler rückwärts, dann dürfen sie die Anlage mit diesem Zähler nicht betreiben.
5. Bleibt aber der Zähler immer noch stehen, dann ist rechtlich alle ok.
6. Läuft der Zähler aber vorwärts, dann handelt es sich um einen „Always positive“-Zähler und Sie zahlen bei Nutzung des Steckerkraftwerkes doppelt.

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